Die Anwohner informierten die Stadt, Polizei, Feuerwehr und auch THW. Gegen 13 Uhr erkundete dann die Feuerwehr die Lage und begann umgehend mit der Sauerstoffzufuhr, indem sie das kleine Gewässer mittels eingesetzter Pumpen umzuwälzen begannen.
Wenig später wurde dann auch das Technische Hilfswerk (THW) aus Meppen hinzugezogen und auch der Baubetriebshof der Stadt Meppen entsendete Mitarbeiter. Mit vereinten Kräften packten dann alle gemeinsam an.
Aber nicht nur die offiziellen Einsatzkräfte halfen, auch die Anwohner der umliegenden Häuser machten Helfer mobil. Mit Hilfe eines Schlauchbootes und Müllsäcken sammelten sie über 100 tote Fische von der Wasseroberfläche ein. Gegen 18 Uhr wurde die Aktion dann beendet.
Weitere Fotos sind unterhalb des Textes in der Galerie zu finden.
(Fotos: Matthias Brüning)
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