In den kommenden Wochen reisen die Teilnehmenden am FDA-Programm zu ihren Einsatzstellen. Als erstes starten Ende Juli die Freiwilligen nach Peru. Den Abschluss bildet die Gruppe nach Ghana, die im September fliegt. Weitere Zielländer sind Benin, Indien, Kasachstan, Spanien und Uganda.
Die jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 20 Jahren kommen unter anderem aus Bad Iburg, Bersenbrück, Bremen, Freren, Georgsmarienhütte, Hilter a.T.W., Hörstel, Lingen, Lorup, Melle, Nordhorn, Osnabrück, Spelle und Steinbild.
Jetzt bewerben für die Ausreise 2026
Mittlerweile ist die Bewerbung für einen Platz im FDA für das kommende Jahr möglich. Dazu werden verschiedene „Schnupperveranstaltungen“ angeboten:
Wer sich für das FDA bewerben möchte, sollte eine der Veranstaltungen besucht oder zumindest vorher mit dem FDA-Team Kontakt aufgenommen haben.
Bei den Infoterminen erzählen ehemalige Freiwillige von ihren Erfahrungen. Außerdem wird erklärt, wie die Vorbereitung für den Auslandsdienst läuft, welche Leistungen das FDA-Programm erbringt und was von den Freiwilligen erwartet wird. Teilnehmende, die sich unsicher sind, ob sie ein Auslandsjahr absolvieren wollen, werden individuell beraten. Weitere Infos und Anmeldung unter www.freiwilligendienste-bistum-os.de/fda
Jubiläum: 25 Jahre „Freiwillige Dienste im Ausland“
Das Angebot „Freiwillige Dienste im Ausland“ im Bistum Osnabrück feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. In dieser Zeit haben mehr als 500 Teilnehmende diesen Dienst absolviert. Das Bistum ist eine anerkannte Entsendeorganisation im entwicklungspolitischen Freiwilligendienst „weltwärts“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und im Internationalen Jugendfreiwilligendienst „IJFD“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Weitere Informationen zum FDA und den anderen Möglichkeiten, beim Bistum Osnabrück einen Freiwilligendienst zu machen, gibt es im Internet unter: www.freiwilligendienste-bistum-os.de/fda
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Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr)
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