Eröffnet wurde das Fest von Gerd Egbers, Geschäftsführer der Caritas Altenhilfe Emsland sowie stellv. Geschäftsführer der St. Bonifatius Hospitalgesellschaft, der in seiner Rede die Entwicklung des Hauses beschrieb. Vom Krankenhaus zu einem heute lebendigen Quartier mit 76 Pflegeplätzen und angeschlossenen 48 Einheiten für Betreutes Wohnen, einer Tagespflegeeinrichtung des Hauses Ludgeri und der Frühförderung des Christophorus-Werk. Besonders hob er die gute Vernetzung in der Gemeinde sowie das Engagement der Mitarbeitenden, Ehrenamtlichen und Kooperationspartnern hervor, die das Elisabeth Haus zu dem machen, was es heute ist: ein Ort des Lebens, der Fürsorge und der Herzlichkeit.
Bürgermeister Markus Silies unterstrich, dass im Elisabeth Haus viele Generationen Emsbürener ein zweites Zuhause fanden, nahe der Familie im Zentrum des Ortes. Er überbrachte ein symbolträchtiges Geschenk: ein Windlicht mit den Koordinaten von Emsbüren.
Ein emotionaler Höhepunkt war die spontane Dankesrede einer Angehörigen, die die liebevolle Betreuung ihrer Mutter rührend würdigte.
Durch das vielfältige Programm führte Vanessa Kulas. Für Unterhaltung sorgten u.a. die hauseigene Singgruppe, die Zumba-Kids von Concordia Emsbüren sowie die „Mehringer Heidespatzen“. Zum Jubiläum erschien eine Sonderausgabe der Hauszeitung, die die bewegte Geschichte und viele schöne Erinnerungen festhält.
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Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr)
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