Christian Fühner besucht AWO Lingen

Lingen (Ems) (pm). Bei einem Besuch der AWO Lingen im neuen Standort an der Wilhelmstraße konnte sich der Landtagsabgeordnete Christian Fühner ein eindrucksvolles Bild vom vielfältigen Engagement der Arbeiterwohlfahrt machen.
Phil Gerdes
Reinhold Hoffmann (rechts - Vorsitzender AWO in Lingen) bedankte sich bei dem örtlichen Landtagsabgeordneten Christian Fühner (2. v. r.) für seinen Besuch. (Foto: Wahlkreisbüro Lingen)

Im Mittelpunkt des Austauschs standen insbesondere die Angebote zur Unterstützung von Senioren sowie das herausragende Engagement in der Schlaganfallhilfe und in der Begleitung von Angehörigen von Menschen mit Demenz.

„Die Arbeit der AWO Lingen verdient größten Respekt. Gerade die gezielte Unterstützung von Betroffenen und Angehörigen, sei es nach einem Schlaganfall oder im Umgang mit einer Demenzerkrankung, zeigt, wie wichtig das Miteinander vor Ort ist. Hier wird Hilfe nicht verwaltet, sondern mit Herz gelebt“, so Christian Fühner im Anschluss an das Gespräch.

Besonderer Dank galt ihm dabei auch von Reinhold Hoffmann, dem Vorsitzenden der AWO Lingen. Dieser bedankte sich ausdrücklich für die Unterstützung bei der Suche nach neuen Räumlichkeiten. Der nun gefundene Standort im Calvinhaus bietet der AWO nicht nur mehr Platz, sondern auch neue Möglichkeiten für Begegnung, Austausch und Unterstützung im Herzen der Stadt.

Ein weiteres Thema des Gesprächs war der Abenteuerspielplatz im Stadtteil Goosmanns Tannen. Dieser wird von der AWO betrieben und bietet seit vielen Jahren ein offenes Freizeit- und Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche im Quartier. Gemeinsam bekräftigten Hoffmann und Fühner das Ziel, sich weiterhin für den langfristigen Erhalt und die Weiterentwicklung dieser wichtigen Einrichtung einzusetzen. „Der Abenteuerspielplatz ist ein Ort, der Kindern eine sichere und kreative Umgebung bietet – und damit ein wertvoller Bestandteil des sozialen Lebens in unserem Stadtteil“, so Fühner.

Christian Fühner betonte abschließend, wie wichtig die enge Zusammenarbeit mit sozialen Trägern wie der AWO für das Gemeinwesen sei: „Wir brauchen genau dieses Engagement vor Ort – für ältere Menschen, für Familien und für Kinder. Ich werde mich auch weiterhin dafür einsetzen, dass solche Strukturen gestärkt und erhalten werden.“

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