Die Ausstellung vereint die Werke der renommierten Künstler Oleksii Gnievyshev, Lena Krashevka und Maxim Probst, die jeweils auf einzigartige Weise den Zusammenhang zwischen Kunst, Freiheit und Selbstbestimmung reflektieren. Oleksii Gnievyshev, geboren in der Ukraine, verbindet klassische Maltechniken mit zeitgenössischen Themen und hinterfragt durch seine Werke gesellschaftliche Normen und Zwänge. Lena Krashevka, aus Belarus stammend, nutzt verschiedene Medien, um Themen wie Widerstand, Selbstbestimmung und feministische Perspektiven zu beleuchten. Maxim Probst, wurde 1981 in der ehemaligen UdSSR geboren und studierte an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn, bei Prof. A. Orosz (Master of Fine Arts) und an der AKI/ArtEZ, Enschede/NL.
Die drei Künstler stammen aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und bringen ihre individuellen Erfahrungen mit künstlerischem Ausdruck, politischer Freiheit und gesellschaftlicher Identität in diese Ausstellung ein. Die Ausstellung zeigt, dass die Kunst als verbindendes Element zwischen Künstlern über Grenzen und Herkünfte fungieren kann.
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Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr)
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