Begeisterung und Vielfalt beim Frauensporttag in Papenburg

Von dynamischen Fitness-Workouts über Yoga und Badminton bis hin zu Rudern und Selbstverteidigung – das abwechslungsreiche Workshop-Angebot, das gemeinsam mit dem TV Papenburg e.V., dem Yawara Sportverein e.V. und dem Papenburger Ruderclub e.V. gestaltet wurde, bot für jede Frau das passende Programm. Besonders geschätzt wurde die gute Organisation: Sowohl die reibungslose Anmeldung als auch der freundliche Ablauf vor Ort fanden großen Zuspruch.

„Es ist beeindruckend zu sehen, wie viele Frauen sich in diesem Jahr wieder für unseren Frauensporttag begeistert haben. Die Stimmung war großartig, und es hat sich einmal mehr gezeigt, dass Sport verbindet und neue Perspektiven eröffnet“, betonte Inga-Kristin Fatmann, Vizepräsidentin des Kreissportbundes Emsland.

Nach einem sportlich aktiven Vormittag mit zwei Workshop-Einheiten konnten sich die Teilnehmerinnen bei einem gemeinsamen vegetarischen Mittagessen stärken, bevor es am Nachmittag in die dritte Workshop-Runde ging. Zum Ausklang luden die Stadt Papenburg und die Bäckerei Plüster zu Kaffee und Kuchen ein – ein gemütlicher Rahmen, um ins Gespräch zu kommen und die Eindrücke des Tages zu teilen.

Auch die Gastgeberstadt Papenburg zeigte sich begeistert von der Resonanz. Melanie Schröder, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Papenburg, unterstrich die Bedeutung des Tages: „Der Frauensporttag bringt Frauen aller Generationen und Kulturen zusammen. Er schafft nicht nur sportliche Erlebnisse, sondern auch Begegnungen, die unsere Stadt bereichern.“

Das Organisationsteam des Kreissportbundes Emsland zog am Ende ein durchweg positives Fazit. „Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten – von den Vereinen über die Helfer bis zu den Teilnehmerinnen. Ohne sie wäre dieser Tag nicht möglich gewesen“, so das abschließende Resümee.

Mit 175 Teilnehmerinnen wurde in diesem Jahr sogar die erwartete Zahl übertroffen. Damit hat der Frauensporttag in Papenburg erneut bewiesen, wie groß die Begeisterung für gemeinsames Sporttreiben in einem offenen, interkulturellen Rahmen ist.

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