WSVM-Vorsitzende Gabi Moß-Wegmann begrüßte die Aktiven und Trainer, Familienmitglieder und Freunde des Rudersports und hob noch einmal den familiären Charakter dieser Veranstaltung hervor, die seit vielen Jahren abwechselnd in Lingen und Meppen stattfindet.
In den nächsten Stunden folgten spannende Rennen in Einern, Zweiern, Vierern und Achtern, die den Rudernden über die Sprintstrecke von etwa 350m alles abverlangten.
IT-technisch sehr gut ausgestattet, arbeitete das Regattabüro unter der Leitung von Markus Schlick zum ersten Mal komplett papierlos und digital und so konnten die Zuschauenden, die wie schon seit vielen Jahren vom Sprecher Klaus Ortwig von der Fußgängerbrücke aus bestens über das Renngeschehen informiert wurden sowie mithilfe von Kameras und einer Drohne, deren Bilder live gestreamt wurden, die Rennen vom Start an verfolgen.
Sah es zu Beginn so aus, als würde die Lingener Rudergesellschaft dieses Jahr die Nase vorn behalten, gelang dem WSVM in der zweiten Hälfte der Regatta eine fulminante Aufholjagd. Letztendlich entschied der Sieg des WSVM-Achters im abschließenden Achterrennen die Kreismeisterschaften, die der WSVM mit dem denkbar knappsten Vorsprung von 0,5 Punkten für sich entscheiden konnte.
Chef-Organisatorin Pia Preuß und ihr junges Orga-Team zeigten sich bei der abschließenden Bekanntgabe des Ergebnisses denn auch mehr als zufrieden, dieser Tag sei ein Gewinn für den Rudersport im Emsland, betonte sie. Sie schloss die Veranstaltung mit einem herzlichen Dank an die vielen ehrenamtlichen Helfer, besonders an die Bootsbesatzung der DLRG, die die Regatta abgesichert haben.
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Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr)
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