Im Rahmen des Lingener Altstadtfests wurde der Kanal zum Schauplatz eines sportlichen und emotionalen Highlights: 55 4er-Teams aus Unternehmen, Familien, Freundeskreisen und sozialen Einrichtungen sowie Krankenhäusern gingen bei der Benefizregatta an den Start – und ruderten mit Herz und Teamgeist für krebserkrankte Menschen.
Initiiert und organisiert hatte der neu gegründete Regattaverein die Veranstaltung. Ermöglicht wurde sie maßgeblich durch die Essmann Stiftung. Einen unverzichtbaren Beitrag leisteten auch zahlreiche ehrenamtliche Helfer der Rudervereine, der DLRG sowie die Ruderer und weitere Unterstützer.
Neben packenden Rennen sorgte ein buntes Begleitprogramm mit Musik, Tanz und kulinarischen Angeboten für beste Stimmung am Wasser. Bei der Siegerehrung zeigte sich auch Schirmherr und Oberbürgermeister Dieter Krone beeindruckt: „Diese Regatta ist ein großartiges Beispiel dafür, wie Sport, Gemeinschaft und soziales Engagement zusammenwirken.“
Auch Landrat Marc-André Burgdorf hob die besondere Atmosphäre hervor: „Heute gab es nicht nur einen Sieger – sondern viele. Gewonnen haben der Zusammenhalt, das Engagement und die gute Sache.“ Die Erlöse der Regatta kommen dem Fonds für Krebskranke Lingen zugute, der damit Yoga- und Entspannungstherapien für Krebserkrankte im Bonifatius Hospital Lingen ermöglicht. Ansgar Veer, Hauptgeschäftsführer der St. Bonifatius Hospitalgesellschaft, bedankte sich herzlich beim Fonds und allen Beteiligten. Er betonte die Bedeutung solcher besonderen Angebote für die Patienten.
Die Gewinner in den fünf Bootsklassen:
Frauen: Kita-Flitzer
Männer: Sektion im Grünen
Mixed A: Rowing Stones
Mixed B: Strompiraten
Meisterklasse: Rosenxtreme
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Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr)