Hümmling Hospital Sögel begrüßt erstmals das Arbeitskreistreffen der Sozialdienste im Emsland und der Grafschaft Bentheim

Sögel (pm). Das Hümmling Hospital Sögel freut sich, erstmals Gastgeber für das Arbeitskreistreffen der Krankenhaus-Sozialdienste und der Pflegestützpunkte im Emsland und der Grafschaft Bentheim zu sein. Das Treffen, das zwei- bis dreimal jährlich stattfindet, dient dem Austausch und der Vernetzung im Bereich des Sozial- und Gesundheitswesens.
Fabian Brand
Die Teilnehmer des Arbeitskreistreffen der Krankenhaus-Sozialdienste und der Pflegestützpunkte im Emsland und der Grafschaft Bentheim. (Foto: Hümmling Hospital Sögel)

Das Treffen, das zwei- bis dreimal jährlich stattfindet, dient dem Austausch und der Vernetzung im Bereich des Sozial- und Gesundheitswesens.

Anne Döbber, Leitung Sozialdienst am Hümmling Hospital, zeigte sich erfreut über die Möglichkeit, das Treffen auszurichten: „Wir freuen uns sehr, Gastgeber zu sein. Solche Treffen fördern den direkten Austausch und stärken die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheits- und Sozialbereich.“

Das Format ist ein wichtiger Treffpunkt, um aktuelle Themen zu erörtern. Dabei wechseln sich Referenten aus den eigenen Einrichtungen mit externen Experten ab. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt besonders auf den Anschlussheilbehandlungen (AHB). Frau Wittstruck und Frau Brokamp von der AOK Osnabrück, Fachbereich Anschlussheilbehandlung, wurden eingeladen, um aktuelle Entwicklungen und Optimierungsmöglichkeiten bei der Beantragung von Rehamaßnahmen zu präsentieren.

Astrid Schweer, Leitung Pflege- und Patientenmanagement am Hümmling Hospital Sögel, betonte die Bedeutung der Kooperation für das Wohl der Patienten: „Nur durch eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligten können wir die optimale Versorgung gewährleisten. Dieses Treffen stärkt den Zusammenhalt und erleichtert die Kommunikation zwischen den verschiedenen Fachbereichen.“

Vorab wurden Fragen für den Austausch bereits mit den Dozentinnen abgestimmt, um die Diskussion effektiv zu gestalten. Ein zentrales Thema ist dabei die Digitalisierung im Gesundheitswesen, insbesondere das Verfahren über KIM (Informationsmeldewesen), das die Übermittlung von Reha-Anträgen an die gesetzlichen Krankenkassen erleichtern soll.

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