Wechsel an der Spitze der Geester Feuerwehr – Ortsbrandmeister Dieter Einhaus und Stellv. Gemeindebrandmeister Bernhard Koers offiziell verabschiedet

Geeste (pm). Ende November wurden zwei verdiente Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Groß Hesepe offiziell aus ihren Ämtern verabschiedet: Dieter Einhaus und Bernhard Koers. Vertreter der Gemeinde, der Feuerwehr und zahlreiche Wegbegleiter würdigten das langjährige Engagement und die Verdienste der beiden Feuerwehrleute.
Fabian Brand
(Foto: Freiwillige Feuerwehr Groß Hesepe)

Dieter Einhaus ist seit dem 01. August 1991 aktives Mitglied der Feuerwehr Groß Hesepe und wurde am 01. Juni 2001 bis zum 30. November 2019 zum Stellvertretenden Ortsbrandmeister vom Rat der Gemeinde Geeste ernannt. Ab dem 01.12.2019 bekleidete Einhaus das Amt des Ortsbrandmeisters, sodass er insgesamt 24 Jahre lang diese verantwortungsvollen Ämter innehatte. Im Dienstgrad eines Oberbrandmeisters endete seine Amtszeit am 30. November 2025. Mit seinem außergewöhnlichen Engagement prägte er über viele Jahre die Arbeit der Ortsfeuerwehr Groß Hesepe maßgeblich – fachlich wie menschlich. Zum 01.12.2025 übergab er sein Amt an seinen Nachfolger Daniel Wester.

Ebenfalls verabschiedet wurde Bernhard Koers. Er ist seit dem 01. Januar 1991 Mitglied der Feuerwehr Groß Hesepe und trägt den Dienstgrad Hauptbrandmeister. Vom 01. Januar 2005 bis zum 31. Dezember 2018 war er Gemeindejugendfeuerwart, am 01. Januar 2017 wurde er zum Gruppenführer ernannt und erhielt darüber hinaus die Ehrennadel in Silber für seine Verdienste. Seit dem 01. Juni 2019 bekleidete er das Amt des stellvertretenden Gemeindebrandmeisters, dass er offiziell zum 01. Juni 2025 abgab.

„Wir danken Dieter Einhaus und Bernhard Koers von Herzen für ihr jahrzehntelanges Engagement, ihre Zuverlässigkeit und ihre hervorragende Arbeit für die Feuerwehr Groß Hesepe. Ihr Einsatz hat unsere Gemeinde und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger entscheidend gestärkt. Für ihre Zukunft wünschen wir ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit und freuen uns, dass sie der Einsatzabteilung erhalten bleiben“, sagt Bürgermeister Helmut Höke.

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