Band „Wonach wir suchen“ will beim Nordhorner Musiksommer musikalisch Mauern einreißen

Mit energiegeladenem Sound und klarer Haltung treffen die vier Musiker den Nerv der Zeit. Zwischen tiefgründigen Texten, garagigem Indie-Charme und punkiger Attitüde vereint die Band gesellschaftlich relevante Themen wie mentale Gesundheit, Klimagerechtigkeit oder Diversität mit eingängigen Melodien und tanzbaren Rhythmen. Der Sound erinnert an Größen wie Jupiter Jones, AnnenMayKantereit oder Tomte, bleibt dabei aber ganz eigenständig.

Entstanden aus einem Liedermacher-Duo um Frontmann Martin Pirr, hat sich die Band über mehr als ein Jahrzehnt zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Indie-Szene entwickelt. Gemeinsam mit Robin Kruse, Falk Wittmann und Grüner bringt Pirr nun das zweite Studioalbum „Mauern“ auf die Bühne. Es ist ein musikalisches Statement, das keine Grenzen kennt. Virtuose Gitarren, präzise Drums und Pirrs markante, von Straßenmusik geprägte Stimme machen jedes ihrer Konzerte zu einem intensiven Erlebnis.

„Wonach wir suchen“ stehen nicht nur musikalisch für Klarheit und Energie: In ihren Songs beziehen sie unmissverständlich Stellung gegen Ausgrenzung, Rassismus, Queerfeindlichkeit und Sexismus, und für gelebte Vielfalt und konsequenten Klimaschutz. Mal persönlich, mal politisch, aber nie beliebig.

Um die Konzertabende im Park kulinarisch abzurunden, gibt es ein gastronomisches Angebot der Eventfirma „Schwarzer“ inklusive Bedienung am Tisch. Das Mitbringen und Verzehren eigener Getränke und Speisen ist daher an den bereitgestellten Tischen und Bänken verboten.

Der Eintritt zu allen Konzerten des Nordhorner Musiksommers ist wie immer frei. Das ganze Programm gibt es unter www.nordhorn.de/musiksommer