„Mit dieser Vereinbarung bekräftigen wir unsere sehr erfolgreiche Zusammenarbeit. Wir freuen uns, die Kooperation weiter auszubauen, junge Talente zu fördern sowie die Verbindung zwischen Wissenschaft, Schule und Region zu stärken“, so Haak.
Kooperation mit Mehrwert für Schüler*innen
Dem schloss sich auch Schulleiter Sieberg an: „Wir möchten Schülerinnen und Schülern praxisnahe Einblicke in Forschung, digitale Technologien und Berufsrealitäten ermöglichen. Besonders im Bereich Berufsorientierung profitiert unsere Schülerschaft von direkten Begegnungen mit Unternehmen, technischer Innovation und Wissenschaft.“ Die Kooperation stärke die frühzeitige Entwicklung beruflicher Perspektiven, unterstütze nachhaltig den regionalen Fachkräftenachwuchs und sei damit ein wichtiger Baustein des schulischen Konzepts zur Berufsorientierung.
Zukunft im Blick – „Schule trifft Wirtschaft“
Schon in der Vergangenheit gab es gemeinsame Projekte, etwa in Form von Workshops und Projekttagen, am Campus Lingen. Für die Zukunft sind weitere Veranstaltungen, Exkursionen sowie Begegnungen mit Wissenschaft und Wirtschaft geplant.
So finden bereits zum zweiten Mal die Projekttage „Schule trifft Wirtschaft – Digitalisierung live“ vom 9. bis zum 12. September mit dem gesamten 11. Jahrgang des Gymnasiums Georgianum statt. Dabei bekommen die rund 125 Schüler*innen an drei Tagen reale Einblicke, wie digitale Technologien kleine und mittlere Unternehmen im Emsland verändern.
Initiiert wurde das Vorhaben vom GROWTH-Projekt der Hochschule Osnabrück in Kooperation mit dem Arbeitskreis Digitalisierung des Georgianums. Das GROWTH-Teilvorhaben „Digitalisierung im ländlichen Raum“ wird von Prof. Dr. Michael Ryba im Team mit Prof. Dr. Liane Haak und Prof. Dr. Ralf Buschermöhle geleitet. Die Thementage werden auch in diesem Jahr zusammen mit regionalen Firmen, dem Wirtschaftsverband Emsland, der Agentur für Arbeit und der Wirtschaftsförderung der Stadt Lingen durchgeführt.
Das gemeinsame Ziel ist es, die Berufsorientierung der Schüler*innen gezielt zu fördern und den Übergang von der Schule zur Hochschule zu erleichtern.
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Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr)
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