Bei der Feuerwehr Meppen mussten verschiedene Einsatzbekleidungsstücke ausgesondert werden. Diese Gegenstände entsprachen nicht den auferlegten Standards und die Feuerwehr war froh, dass sie die Gegenstände der ukrainischen Feuerwehr in Chernihiv spenden konnte.
Über eine Hilfsorganisation ging die Kleidung (darunter Jacken, Hosen, Helme, Stiefel und viele Handschuhe) dorthin, wo sie jetzt dringend gebraucht wird. Zwar erfüllt sie nicht mehr die strengen deutschen Normen oder hat kleinere Schäden, aber sie kann vor Ort Leben retten. In einem Land, das seit über drei Jahren im Ausnahmezustand lebt, zählt jedes Stück Hilfe.
„Denn egal ob in Meppen oder Chernihiv, Feuerwehrleute stehen füreinander ein! Immer! Überall! Wir sind stolz, mit dieser Spende einen kleinen Beitrag leisten zu können“, so Jens Menke von der Feuerwehr Meppen.
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