Gesundheitsschutz bei der Feuerwehr

Sögel/Landkreis Emsland (pm). Der Schutz der Einsatzkräfte der Feuerwehr vor gesundheitlichen Gefahren bei ihren Tätigkeiten ist eine wichtige Aufgabe. Um vor giftigen Atemgiften zu schützen, müssen die Rettungskräfte ausgebildet und die Gerätschaften von speziell ausgebildeten Kameradinnen und Kameraden ständig überprüft werden.
Matthias Brüning
60 Atemschutzgerätewarte- und beauftragte bildeten sich an diesem Abend fort (Foto: Kreisfeuerwehr Emsland)

60 Atemschutzgerätewarte- und beauftragte der emsländischen Feuerwehren folgten der Einladung des Fachbereichsleiters Atemschutz der Kreisfeuerwehr Emsland Frank Koch und nahmen an einem Informationstreffen in Sögel teil. Ziel des abends waren zum einen die weitere Planung des
Ausbildungsjahres, aber auch der Erfahrungsaustausch und die Vermittlung von neuen Inhalten.

Koch ging auf die aktuellen Themen wie das versehentliche Schließen der Atemluftflaschen oder auch die Prüfung des Atemanschlusses nach DGUV ein. Andreas Kessens referierte über die persönliche Schutzausrüstung der Feuerwehrmitglieder „vom Helm bis zum Stiefel“. In seiner Funktion als
Kreissicherheitsbeauftragter nahm sich Burkhard Koch den Themen „Gefährdungsbeurteilung in der Atemschutzwerkstatt“ und “Transport von Atemluftflaschen“ an.

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