Kreisjugendfeuerwehrwart Klaus Smit erhält Ehrung vom Feuerwehrverband Altkreis Meppen e.V.

Meppen (pm). Die Jugendfeuerwehren sind in Deutschland nicht nur für die Nachwuchsgewinnung der Freiwilligen Feuerwehren zuständig. Es wird neben der feuerwehrtechnischen Ausbildung auch die allgemeine Jugendarbeit großgeschrieben. Die Mitglieder erfahren Teamgeist, soziales Engagement und auch der sportliche Aspekt kommt nicht zu kurz.
Fabian Brand
v.l.n.r. Klaus Smit, Josef Cordes, Wolfgang Veltrup. (Fotos: Jens Menke)

Jetzt am Anfang der Sommerferien wurde in Haren das Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr durchgeführt. Hier waren die Jugendgruppen der emsländischen Feuerwehren vertreten und dazu kamen noch die Gruppierungen des Technischen Hilfswerkes Papenburg, Lingen und Meppen. Somit hatten rund 380 Jugendliche mit ihren knapp 180 Betreuerinnen und Betreuern eine Menge Spaß.

Ohne Orga geht nichts

Dieser Spaß muss organisiert werden. Diese Aufgabe übernimmt die Kreisjugendfeuerwehrführung unter der Leitung von Kreisjugendfeuerwehrwart Klaus Smit. Smit lebt quasi für „seine“ Jugendfeuerwehr. Das ganze Jahr über organsiert er Aktionen für die Mitglieder. Der Höhepunkt ist natürlich das Zeltlager.

Hohe Ehrung für Klaus Smit

Der Vorstand des Feuerwehrverbandes Altkreis Meppen e.V. nahm den letzten Abend des Zeltlagers zum Anlass, die Arbeiten des Klaus Smit zu ehren. Um die Wichtigkeit seines ehrenamtlichen Engagements sichtbar zu machen, bekam der Oberbrandmeister durch den Verbandsvorsitzenden Wolfgang Veltrup das Ehrenzeichen in Silber verliehen. Der Geschäftsführer des Verbandes Josef Cordes ließ es sich nicht nehmen, die Auszeichnung persönlich an Smits Revers zu heften

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