„Wir sind gedanklich mit dabei und freuen uns dieses in seiner Regionalität, aber auch weit über die Grenzen der Stadt hinaus bedeutende Festival zu fördern“, betonte Irene Vehring.
Laut HEH Essmann Stiftung hatte sich Stifterin Eva-Maria Essmann auch zu Lebzeiten schon für das Festival engagiert. „Deshalb freuen wir uns sehr, dass das Festival nun nach sieben Jahren endlich wieder stattfinden kann“, stelle Dr. Ralf Büring heraus. „Die Gesellschaft verändert sich und so auch das Festival. Deshalb geht es uns auch darum, dass WKT zukunftsorientiert aufzustellen. Der Kern bleiben jedoch die Kinder. Wenn sie so etwas erleben, wächst ein Verständnis für andere Kulturen, für ein Miteinander und es entstehen nachhaltige Kontakte“, ging TPZ-Leiter Nils Hanraetes, der auch die künstlerische Leitung des WKT innehat, auf das anstehende Festival ein.
Der vierjährige Rhythmus des Festivals in Lingen war auch immer Garant dafür, dass man Gastfamilien und Helfer gewinnen konnte. Zurzeit gibt es aber noch Bedarf. „Die Augen leuchten, wenn man sich mit ehemaligen Gastfamilien und Aktiven unterhält – eine ganz besondere Erfahrung“, so Irene Vehring. „Die Identifikation der Lingener Bevölkerung mit dem Festival ist groß. Lingen ist WKT und das WKT ist Lingen – es ist ein intensives Miteinander“, stellen Anastasia Bursova (Leitung des Festivalbüros), Annika Marr und Marion Sommer vom WKT-Festival-Büro in Gesprächen immer wieder fest.
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Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr)
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