Ziel des Projektes ist es, modulare Lösungen zu entwickeln, die sowohl die aktuellen Projektpartner als auch weitere Unternehmen nutzen können. So sollen Unternehmensprozesse mithilfe künstlicher Intelligenz nachhaltiger gestaltet werden. „Das heutige Treffen hat gezeigt, wie weit wir gekommen sind und bestätigt das Potenzial des BiCoNet-Projekts. Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Partnern ist für den Erfolg dieses Projekts von entscheidender Bedeutung. Wir freuen uns auf die weitere Entwicklung“, sagte Projektleiter Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Arens-Fischer in Emmen.
Als Projektpartner sind neben der Möbelfabrik Vepa, dem Lingener Start-Up Moduco und dem Grondstoffencollectief Nederland auch der Genossenschaftsverband Weser-Ems, das Alfa-college/Rijnland Institut, die Hochschule Osnabrück Campus Lingen, der IT Hub und die Grafschafter Volksbank eG beteiligt.
Das BiCoNet-Projekt wird im Rahmen des Interreg VI-Programms Deutschland-Nederland umgesetzt. Die Europäischen Union, das niederländische Wirtschaftsministerium (EZK), MWIKE NRW und MB Niedersachsen fördern das Projekt mit 6,9 Millionen Euro. Zudem sind auch die Provinzen Groningen, Friesland, Drenthe, Flevoland, Overijssel, Gelderland, Nordbrabant und Limburg daran beteiligt.
Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr)
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