Pflegeakademie St. Anna des Marien Hospitals Papenburg verabschiedet Absolventen der Pflege-Ausbildung

Papenburg (Ems) (pm). Feierliche Stimmung in der Pflegeakademie St. Anna: Nach intensiven Jahren in der Ausbildung wurden insgesamt 35 Pflegefachkräfte und ein Pflegeassistent offiziell verabschiedet. Vor Kollegium, Familie und geladenen Gästen würdigte die Schulleitung das Engagement und die Leistung der frisch ausgebildeten Pflegefachkräfte.
Phil Gerdes
35 Absolventinnen und Absolventen haben ihre Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/-mann und ein Absolvent zum Pflegeassistenten erfolgreich an der Pflegeakademie St. Anna abgeschlossen. (Foto: Marien Hospital Papenburg)

„Sie haben sich diesen Moment verdient“, betonte die Leitung Hedwig Rode in ihrer Ansprache. Die Ausbildung an der Pflegeakademie St. Anna verlange viel: Fachwissen, Empathie, Belastbarkeit und Teamgeist. Die Absolventinnen und Absolventen haben diese Anforderungen mit Neugier und Engagement gemeistert.

Besonders hervorgehoben wurden die persönlichen Entwicklungen während der Ausbildungszeit: „Drei Jahre Ausbildung bedeuten nicht nur Lernen, sondern auch Zusammenleben, Zusammenarbeiten und Zusammenwachsen“, so Rode weiter. Die Absolventinnen und Absolventen seien nicht nur fachlich, sondern auch menschlich gewachsen. „Sie haben einen Beruf gewählt, der viel abverlangt, aber auch viel zurückgibt – täglich, im direkten Kontakt mit Menschen.“

„Sie haben nicht nur Wissen und Fertigkeiten erlernt, sondern auch Empathie, Teamarbeit und die Fähigkeit, in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Diese Eigenschaften sind für Ihren Beruf von unschätzbarem Wert“, überbringt Veronika von Manowski, Geschäftsführerin des Marien Hospitals Papenburg Aschendorf und Träger der Pflegeakademie St. Anna, ihre Glückwünsche.

Mit Blick auf die Zukunft ermutigte die Leitung die frisch ausgebildeten Pflegefachkräfte, ihre beruflichen Möglichkeiten zu nutzen. Fort- und Weiterbildungen sowie Studiengänge stünden ihnen offen. Gleichzeitig gab sie den Ratschlag mit, den Humor nicht zu verlieren: „Ein Lächeln und ein freundliches Wort können oft sehr viel bewirken“, sagt Rode abschließend.

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