Steda-After-Work-Party auf dem Meppener Weihnachtsmarkt

Meppen. In diesem Jahr übernimmt erstmalig das Unternehmen Steda das Sponsoring der schon traditionellen After-Work-Party auf dem Meppener Weihnachtsmarkt. Startschuss ist am Donnerstag, 14. Dezember, um 18.00 Uhr.
Matthias Brüning
Das „After-Work-Team“: (v. l.) Daniel Heidemann, Geschäftsführer Steda, DJ Ralf, Restaurantbesitzer Dimitrios Tselios, Katja Wocken und Ansgar Limbeck, Stadtmarketingverein WiM e. V.

„Wir unterstützen sehr gerne dieses besondere Event, das Jahr für Jahr ein riesen Publikum zieht“, betont Daniel Heidemann, Steda-Geschäftsführer.

Ansgar Limbeck, Geschäftsführer vom Stadtmarketingverein WiM e. V., freut sich über den neuen Sponsor und erwartet in diesem Jahr neue rekordverdächtige Besucherzahlen: „Die ersten zwei Wochen waren schon richtig gut besucht“, zieht er eine erste Bilanz zur Halbzeit. Einige Busunternehmen, beispielsweise aus den Niederlanden und dem Ruhrgebiet, würden regelmäßig den Meppener Weihnachtsmarkt ansteuern. Und auch insgesamt gewinne man den Eindruck, dass es in diesem Jahr noch mehr Menschen auf den Weihnachtsmarkt zieht. Wenn das Wetter nicht „völlig ausbricht“, ist sich Ansgar Limbeck sicher, dass auch zur Steda-After-Work-Party wieder tausende Besucherinnen und Besucher in die Innenstadt kommen werden.

Eigens für diesen Abend wird die 350 Quadratmeter große Eisbahn mit einem Holzfußboden abgedeckt. Hier werden dann auch einige Bewirtungsstände untergebracht sein. Aufgrund der Aufbauarbeiten wird die Eisbahn für das Schlittschuhlaufen an diesem Donnerstag ganztägig geschlossen. Die DJ-Pulte werden auf der Eisbahn und dem Windthorstplatz aufgebaut. „Die After-Work-Party auf dem Meppener Weihnachtsmarkt ist für mich schon fast zu einer persönlichen Weihnachtstradition geworden“, sagt DJ Ralf Bergmann, der schon seit Jahren mit von der Partie ist.

Gleiches gilt auch für Restaurantbesitzer Dimitrios Tselios & Team (Delphi), die eine 70-Meter-Theke aufbauen werden. „Wir freuen uns schon wieder sehr auf die vielen Gäste und die ausgelassene und zugleich auch vorweihnachtliche Stimmung“, so Tselios.

Und schon am nächsten Tag kehrt dank vieler fleißiger Hände wieder die gewohnte Weihnachtsmarktatmosphäre ein.

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