Nach dem torlosen Unentschieden am vergangenen Freitag gegen BW Lohne wartet das Team von Trainer Adrian Alipour seit 4 Spielen auf einen Sieg. Am Samstag will man gegen Phönix Lübeck alles geben, um die starke Heimbilanz aufrechtzuerhalten. Mit Phönix Lübeck wartet ein sehr starken Gegner, der mit weniger absolvierten Spielen sogar über dem SV Meppen steht. Somit werden sich beide Mannschaften alles abverlangen, weshalb die Zuschauer sich auf einen offenen Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten freuen können.
Phönix Lübeck liegt in der Tabelle auf Platz 2 mit 48 Punkten. Sie haben 4 Spiele weniger als Tabellenführer Hannover II absolviert und können mit allen Nachholspielen rechnerisch noch an die Tabellenspitze klettern. Der SV Meppen hat ebenfalls 4 Spiele mehr bestritten als Lübeck, steht aber in der Tabelle auf Rang 4 mit 46 Punkten. Lübeck könnte morgen der vermeintliche Favorit sein, aber der SVM will weiter zielstrebig nach vorne spielen und will die starke Lübecker Mannschaft nicht ins Spiel kommen lassen.
Anpfiff ist am Samstag um 15 Uhr in der heimischen Hänsch-Arena in Meppen. Die Partie wird im kostenlosen Livestream unter https://nordfv.tv/svmeppen/games/g/4wghy4vc übertragen. Um den Livestream sehen zu können, muss man sich lediglich registrieren. Es werden aber auch wieder über 6.000 Zuschauer den Weg in die Hänsch-Arena finden, was für die Regionalliga sehr stark ist. Wer also morgen nichts vor hat und sich das Spiel live im Stadion nicht entgehen lassen will, der kann sich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, online unter https://www.adticket.de/SV-Meppen-1.-FC-Phoenix-Luebeck/Meppen-Haensch-Arena-Meppen/23-03-2024_15-00.html oder an der Tageskasse ein Ticket holen. Die Tageskasse öffnet 90 Minuten vor Anpfiff.
Adrian Alipour kann weiterhin nicht auf die Langzeitverletzten Gravemann, Reinert, Mißner, Seidel und Haritonov zurückgreifen. Alle machen aber große Fortschritte. Lars Apit fehlt ebenfalls wegen seiner roten Karte im Spiel gegen St. Pauli II und wird auch noch das Pokalfinale verpassen. Kapitän Jonas Fedl ist wieder im Platztraining, aber ob er am Samstag spielt, ist noch nicht sicher. Der restliche Teil der Mannschaft ist fit und will vor heimischer Kulisse alles für den Heimsieg geben.
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