SVM-Frauen starten in das Pflichtspieljahr 2024/2025 – DFB Pokal gegen ESV Rot-Weiß Göttingen

Meppen (pm). Nach einer intensiven und langen Vorbereitungsphase starten die Fußballerinnen des SV Meppen am kommenden Sonntag in das Pflichtspieljahr 2024/2025.
Phil Gerdes
Die SVM-Frauen um Laura Bröning (links) starten am Sonntag ins Pflichtspieljahr 2024/25. (Foto: SV Meppen)

In der 1. Runde des DFB-Pokalwettbewerbs der Frauen gastiert die Mannschaft von Cheftrainer Thomas Pfannkuch beim ESV Rot-Weiß Göttingen. Mit einem Erfolg in Göttingen will der SVM, neben dem Einzug in die nächste Runde, auch den Grundstein für einen erfolgreichen Start in die Liga am darauffolgenden Wochenende beim SV 67 Weinberg legen.

Der SV Meppen geht mit den positiven Eindrücken aus der Vorbereitung in die Begegnung der ersten DFB-Pokalrunde. In der Generalprobe am vergangenen Sonntag besiegte das Team den Frauen-Regionalligisten DSC Arminia Bielefeld souverän mit 4:1. Diese Leistung soll nunmehr als Grundlage dienen, um in die nächste Runde des DFB-Pokals einzuziehen.

Doch auch die Gastgeberinnen aus der südniedersächsischen Universitätsstadt treten mit dem Selbstvertrauen eines gelungenen Saisonstarts an. Die Göttingerinnen haben ihren Oberliga-Auftakt ebenfalls erfolgreich gestalten und den FC Pfeil Broistedt auswärts mit 3:0 bezwingen können. Ihre Teilnahme am DFB-Pokal sicherten sie sich im Juni durch einen knappen 1:0-Erfolg im Finale des AOK NFV-Pokals der Frauen gegen TSG 07 Burg Gretesch.

SVM-Trainer Thomas Pfannkuch blickt dem bevorstehenden Pflichtspielstart mit großer Vorfreude entgegen: „Es ist großartig, dass die Saison endlich beginnt. Nach der langen Vorbereitung brennen alle darauf, das DFB-Pokalspiel in Göttingen anzugehen. Am Sonntag möchten wir die erarbeiteten Konzepte umsetzen, unsere Abläufe weiter optimieren und mit einem positiven Ergebnis in das neue Spieljahr starten. Der Schwung aus dieser Partie soll uns auch beim Saisonauftakt in Weinberg zugutekommen. Für uns geht es darum, dem Spiel unseren Stempel aufzudrücken und das Vertrauen in unsere Spielweise zu festigen. Ich bin überzeugt, dass die Mannschaft bereit ist und ihre Leistung abrufen wird.“

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