Mit den beiden im Bereich Seniorenpflege und -hilfe etablierten Trägern wird ein wichtiges Signal für die Zukunft gesetzt: Stabilität, Verlässlichkeit und eine enge regionale Verbundenheit als tragende Säulen der Einrichtung.
Christoph Prekel, ein Geschäftsführer der St. Katharina Pflege gGmbH, dankte dem engagierten Team rund um Einrichtungsleiter Ingo Rühlmann, das auch in einer herausfordernden Übergangsphase vom Niels-Stensen-Verbund zum neuen Träger fest zum Haus stand und die Versorgung der Bewohner mit großer Verlässlichkeit und Fürsorge sichergestellt hat.
Im Zuge der Übernahme wird es auch einige äußerliche, bauliche und organisatorische Veränderungen geben: „Neben einem neuen Logo und Investitionen in die Infrastruktur setzen wir auch auf einen Wissenstransfer und gegenseitige Unterstützung unter allen Einrichtungen der Träger. Wichtig ist uns dabei, Bewährtes zu erhalten und gleichzeitig neue Impulse für eine weiterhin hochwertige Versorgung zu setzen“, erklärt Gerd Egbers, stellvertretender Geschäftsführer der St. Bonifatius Hospitalgesellschaft. Ein besonderer Dank geht auch den Landkreis Emsland für die gute Unterstützung.
Für die Menschen im Haus ändert sich wenig: Die Pflege und Betreuung werden wie gewohnt fortgeführt. Auch das vertraute Personal bleibt bestehen. Sämtliche Mitarbeitende wurden übernommen.
Zu den Trägern:
Die gemeinnützige St. Martin Pflege GmbH Schapen ist Träger der Pflegeheime St. Johannes-Stift Spelle und St. Elisabeth Schapen, des Caritas-Pflegedienstes Freren/Lengerich/Spelle sowie des Seniorenzentrums am Rathaus in Spelle.
Zum Bereich der Altenhilfe der St. Bonifatius Hospitalgesellschaft e.V. gehören das Maria Anna Haus Lengerich sowie die Senioren- und Pflegeeinrichtungen der Caritas Altenhilfe Emsland mit dem Elisabeth Haus Emsbüren, dem Johannesstift Dörpen, dem Johannesstift Papenburg, dem Matthias Haus Lohne, dem Mutter Teresa Haus Lingen sowie den ambulanten Pflegediensten Caritas Sozialstation Lingen und Ambulante Pflege Sögel mit angeschlossenen Angeboten zum Betreuten Wohnen sowie Tagespflegeeinrichtungen.
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Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr)
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