Das Friedenslicht im Papenburger Rathaus angekommen

Papenburg (pm). Ein Symbol des Friedens brachten die Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Kirchengemeinde St. Antonius ins Papenburger Rathaus. Bürgermeisterin Vanessa Gattung nahm das Friedenslicht aus Bethlehem zum ersten Mal im neuen Papenburger Rathaus in Empfang.
Fabian Brand
Das Friedenslicht ist im Rathaus der Stadt Papenburg angekommen. (Foto: Stadt Papenburg)

„Ein Funke Mut“ – unter diesem Motto setzt das Friedenslicht in diesem Jahr ein Zeichen dafür, gemeinsam das Miteinander zu stärken, sich gegenseitig zu helfen, sich einzusetzen und gleichzeitig ein Versprechen für die Zukunft zu geben. „Es ist schön, dass diese Tradition weiterlebt und wir ein Teil davon sein können“, freut sich Bürgermeisterin Vanessa Gattung über das Friedenslicht.

In diesem Jahr nimmt die Aktion den Funken Mut als Anfang von etwas Großem auf und motiviert dazu, für Frieden einzustehen. Das Friedenslicht 2025 inspiriert dazu, dass aus einem kleinen Licht ein strahlendes Feuer wird.

Das Licht trifft alljährlich am dritten Advent in Deutschland ein und ist eine Mahnung, sich für Frieden zwischen den Völkern und für Toleranz zwischen allen Menschen einzusetzen. Diese Tradition gibt es in Deutschland seit 1994. Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder tragen das Licht in Familien, Schulen sowie in andere öffentliche und private Einrichtungen der Stadt.

In diesem Jahr brachte der Pfadfinder Stephan Fabry das Friedenslicht ins Rathaus.

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