Als sogenannte Multiplikatorinnen und Multiplikatoren bringen sie ihr Fachwissen gezielt in die verschiedenen Bereiche des Hauses ein und setzen sich dafür ein, dass Menschen mit schweren Erkrankungen bestmöglich begleitet werden – auch außerhalb der spezialisierten Palliativstation.
Viele schwerkranke Patientinnen und Patienten werden auf Stationen z.B. der Inneren Medizin, Pulmologie, Onkologie, Chirurgie oder Geriatrie behandelt. Auch dort ist eine frühzeitige palliativmedizinische Begleitung wichtig, um belastende Symptome zu lindern, Ängste zu nehmen und gemeinsam mit Betroffenen und Angehörigen passende Therapieziele zu definieren.
Regelmäßige interdisziplinäre Fortbildungen sollen den Austausch fördern und dazu beitragen, aktuelle Entwicklungen in der Palliativmedizin ins Haus zu tragen.
„Mit diesem Netzwerk stärken wir die Sensibilität und Kompetenz für palliative Situationen im gesamten Krankenhaus“, so die Projektverantwortlichen.
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Betriebsstoffe traten aus beiden Fahrzeugen aus (Foto: Stadt Papenburg / Feuerwehr)
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