Kategorie: Gesellschaft
Nordhorn – Manege frei für die Familien-Gala beim Straßenkulturfest
Nordhorn (pm). Manege frei und hereinspaziert – das große Zirkuszelt auf dem Neumarkt wird am Freitag, 5. September 2025, zur Bühne für eine ganz besondere Show: Um 15 Uhr lädt das Kulturreferat der Stadt Nordhorn zur Familien-Gala des Internationalen Straßenkulturfestes „Nordhorn staunt + lacht“ ein.
Straßenkunst will Nordhorn wieder verzaubern
Nordhorn (pm). Nordhorn wird wieder zum Treffpunkt für Straßenkunstfans aus nah und fern: Beim 34. Internationalen Straßenkulturfest „Nordhorn staunt + lacht“ am 6. und 7. September 2025 verwandelt sich die Innenstadt unter dem altbewährten Motto „umsonst + draußen“ wieder in eine pulsierende Bühne voller Überraschungen.
Nordhorner Artenschutzpreis 2024 verliehen
Nordhorn (pm). Kürzlich fand die feierliche Preisverleihung des vierten Nordhorner Artenschutzpreises statt. In vier Kategorien wurden insgesamt 15.000 Euro an engagierte Einzelpersonen, Vereine, Schulen und Unternehmen vergeben, die sich in herausragender Weise für den Schutz der Artenvielfalt in Nordhorn einsetzen.
Bootsführer des VVV Nordhorn laden Gäste der Tagespflege zu Rundfahrten ein
Nordhorn (pm). Die elektrisch angetriebenen Boote des VVV-Stadt- und Citymarketing e. V. – Vechtestromer, Vechteprahm, Vechteschute und Vechtesonne – werden regelmäßig am Nordhorner Klukkerthafen gewartet oder repariert. So auch in diesem Frühjahr.
Letzte Tickets für die Varieté-Shows beim Straßenkulturfest „Nordhorn staunt + lacht“
Nordhorn (pm). Das Kulturreferat der Stadt Nordhorn weist darauf hin, dass es noch Karten für die Varieté-Shows sowie für die Familien-Gala zum Nordhorner Straßenkulturfest 2025 gibt. Der Vorverkauf findet bei „engbers“ in der Nordhorner Hauptstraße statt.
Erfolgreiche Erholungsfreizeit für Jugendliche aus Nordhorns Partnerstadt Chuhuiv
Nordhorn (pm). Die Stadt Nordhorn hat in den vergangenen Tagen 18 Jugendliche und zwei Betreuerinnen aus ihrer ukrainischen Partnerstadt Chuhuiv zu Gast gehabt. Die Gruppe konnte sich zehn Tage lang fernab des Kriegsgeschehens in ihrer Heimat erholen. Dies war bereits die zweite Erholungsfreizeit dieser Art, nachdem die erste im vergangenen Jahr stattgefunden hatte.