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Erste Familienmesse „Familien(frei)Zeit“ am 09.02. in Papenburg
Papenburg (pm). Papenburg bekommt seine erste Familienmesse! Unter dem Motto „Familien(frei)Zeit“ erwartet Besucher am 09.02.25 im Güterbahnhof Papenburg ein vielfältiges Angebot rund um das Familienleben. Die Messe bringt Experten, regionale Anbieter und Familien zusammen.
Haren – Erstwähler stellten Bundestagskandidaten ihre Fragen
Haren (pm). Im Januar hat die Jugendpflege der Stadt Haren (Ems) gemeinsam mit dem Gymnasium Haren und dem Stadtjugendring zur Podiumsdiskussion eingeladen.
Haselünne – Bischof Dominicus zu Besuch bei Vitus
Meppen (pm). Im Rahmen seines Antrittsbesuches im Dekanat Emsland-Mitte machte Bischof Dominicus Meier am 1. Februar auch im Café Gutshof in Haselünne Halt und traf sich mit Vertretern von Vitus. Neben Leitungskräften und dem Vorstand erhielten auch Mitglieder des Werkstattrates, der Frauenbeauftragten und der Heimbeiräte aus den Vitus-Einrichtungen die Möglichkeit, den neuen Bischof kennenzulernen und…
Vollsperrung der B70 bei Lingen – Bauarbeiten werden ab 05.02. fortgesetzt
Lingen (pm). In dieser Woche (5. Februar) wird die Grunderneuerung der Ortsumgehung (B70) in Lingen fortgesetzt. Der zweite Bauabschnitt geht von der B70 aus Darme bis zur Anschlussstelle Laxten (Höhe B214). In diesem Bereich erfolgt ein Vollausbau. Das teilte die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr im Geschäftsbereich Lingen mit.
Vortrag im Meppener Stadtmuseum – „Ewig kann’s nicht Winter sein“ – Das Lied der Moorsoldaten
Meppen (pm). Es ist keine neue, aber immer wieder irritierende Feststellung, dass der deutsche Faschismus die Entstehung einer beeindruckenden, gegen ihn gerichteten Liedkultur befördert hat. Oder anders formuliert: Hätte es die Verfolgungen, den Terror, die Verbrechen der Nazis nicht gegeben, würde es diesen Teil der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts auch nicht geben.
Vortrag im Meppener Stadtmuseum – Kunst aus den Emslandlagern von Dr. Andrea Kaltofen
Meppen (pm). Die 15 sog. „Emslandlager“ bestanden von 1933 bis 1945. Insgesamt etwa 80.000 KZ-Häftlinge und mehr als 100.000 Kriegsgefangene waren hier interniert und erlitten grausamste Behandlungen.